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AutorenbildJanet Riese

Veränderungen im eigenen Unternehmen meistern

Aktualisiert: 28. Mai

Gruppenbild mit 4 Menschen, die vor einem Flipchart mit Haftnotizen stehen. Eine Person zeigt auf eine Haftnotiz. Mit der Bildaufschrift: dkm - Verändeerungen im eigenen Unternehmen meistern
dkm - Veränderungen im eigenen Unternehmen meistern

Wieso begeben wir uns in einen Veränderungsprozess? Was ist die Ursache und welche Möglichkeiten habe ich den Prozess bestmöglich umzusetzen? Wesentlicher Bestandteil sind die eigenen Werte und die Mitarbeiter. Mehr dazu in diesem Artikel. 

Im Laufe der Zeit, wird es passieren, dass sich das Unternehmen verändern muss. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Durch Umwelteinflüsse, Kriege, technische & digitale Entwicklungen oder intern durch den Weggang von Mitarbeitern oder der Geschäftsführung.  


Das passiert, ob Sie es wollen oder nicht. Durch das setzen eigener Ziele wie Wachstum, Produktänderungen oder Strukturänderungen, können Sie den Wandel auch ohne Einwirkung von außen vorantreiben.  


Eine Veränderung, ein Wandel oder auch Change genannt, muss begleitet werden. Ein gesunder Change Prozess gehört konzipiert und koordiniert. Im besten Fall mit externer Begleitung. Zum einen weil Sie als Geschäftsführer oder in leitender Position Teil des Prozesses sind. Zum anderen werden Iihre Chancen auf einen erfolgreichen Kurswechsel wesentlich besser. Der Externe ist nicht betriebsblind, er bringt die Erfahrung und die Methoden mit, die für den Erfolg notwendig sind. 


Worauf sollten Sie achten, wenn Sie den Wandlungsprozess anstoßen? 

  • Werte 

  • Ziele 

  • Kommunikation 

  • Transparenz 


Werte 

Behalten Sie Ihre Werte im Blick. Werte bilden Leitplanken, für Sie und Ihre Mitarbeiter. Sie geben Orientierung und Sicherheit. Haben Sie keine, setzen Sie sich Werte! 


Ziele 

Will ich wissen, ob ich etwas erreicht habe, muss ich das Ziel kennen. Ich kann einen Berg besteigen. Ziel erreicht, wenn ich auf dem Gipfel bin. Das Ziel kann erweiterbar sein, in dem ich mir eine Zeitvorgabe setze um den Gipfel zu erreichen. Beides ist messbar. Man kann Erfolg und Misserfolg eindeutig identifizieren. 


Kommunikation 

In der Unternehmenskommunikation gilt: Schweigen ist silber, sprechen ist Gold. Denken Sie an sich selbst: Umso besser und umfangreicher Ihnen Informationen vorliegen, um so sicherer Ihr Vorgehen und Ihre Entscheidungen. 


Das geht Ihren Mitarbeitern genau so. Sie können die unterschiedlichsten Kanäle nutzen: Informationsveranstaltungen, Schwarzes Brett, Gesprächsrunden. Jedoch: Information ist nicht gleich zu setzen mit Kommunikation. Nutzen Sie Workshops um die Mitarbeiter einzubinden und Ergebnisse zur Umsetzung zu erhalten. Diese Menschen müssen mit den folgenden Veränderungen arbeiten, also beziehen Sie Ihre Meinung und Ihr Know-how unbedingt mit ein. Sie behalten diejenigen an Bord, die ihren Weg mitgehen. Das ist wichtig, gerade in Zeiten von Personalmangel. 


Transparenz 

Machen Sie transparent, was zu der Entscheidung geführt hat. Geben Sie Iihre Vision bekannt, das Ziel, das es zu erreichen gilt. Warum muss dieses Ziel erreicht werden?. Geben Sie das große Ganze vor. Den Weg dorthin, die Zwischenschritte und Meilensteine erarbeiten Sie dann im Team. Mit Ihren Mitarbeitern und Beratern. 


Die 4 Punkte sind wesentlich, egal ob Sie es allein versuchen möchten oder mit externer Unterstützung. Wir verstehen uns dabei als Bindeglied. Wir sehen Sie und Ihre Werte, achten darauf und arbeiten im Einklang. Der Berater ist nicht dazu da, Ihnen immer zuzustimmen. Seine Aufgabe ist es, Sie auf Gefahren aufmerksam zu machen. Ein Nein mit Begründung kann vorkommen. Achten Sie bei Ihrer Wahl der Beratung darauf, dass man Ihnen zuhört. 


Warum Sie die Betroffenen unbedingt einbeziehen sollten. 

Es gibt gute Gründe, den Weg nicht allein zu gehen und die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess einzubeziehen: 


  1. Praxisnahe Lösungen und bessere Entscheidungen  Ihre Mitarbeiter kennen die einzelnen Details und wissen, worauf es ankommt. Durch ihr Know-how wissen Sie worauf geachtet werden sollte. Es ist unbedingt ratsam sie von Anfang an mit einzubeziehen. 

  2. Motivation erzeugen  Die Lösungen werden am ehesten und effektivsten umgesetzt, wenn sich die Mitarbeiter bei der Erarbeitung aktiv beteiligen können. 

  3. Mitarbeiterbindung – Identifikation mit dem Unternehmen Die Bindung wird durch Motivation und dem Teilen von Werten gesteigert. So können sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren. 

Essenziell ist der Start des Prozesses. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter auch bei der Ist-Analyse einbezogen werden. Weitergehend sind sie maßgeblich an der Generierung von Lösungskonzepten beteiligt.


 

Häufig gestellte Fragen / FAQ


Was sind die Ursachen für Veränderungen in einem Unternehmen?

Veränderungen können durch Umwelteinflüsse, Kriege, technologische Entwicklungen, interne Faktoren wir Mitarbeiterwechsel oder Geschäftsleitungsumstellungen entstehen.

Warum ist es wichtig, den Wandel aktiv zu gestalten?

Worauf sollten Sie achten, wenn sie einen Wandlungsprozess initiieren?

Warum sollten die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess einbezogen werden?

Warum ist Kommunikation während eines Veränderungsprozesses entscheidend? 

Wie kann Transparenz den Veränderungsprozess fördern? 

Welche Rolle spielt externe Unterstützung beim Change Management? 

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Werte während des Wandels erhalten bleiben? 

Wie kann ein Unternehmen sicherstellen, dass Mitarbeiter während des Wandels motiviert bleiben? 

Welche Rolle spielen Mitarbeiter bei der Entwicklung von Lösungskonzepten während eines Veränderungsprozesses? 


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